Das Personalwesen hat sich seit Beginn der Pandemie so stark verändert, dass sich 9 HR-Trends für das Jahr 2024 aufgezeigt haben, die Unternehmen im Blick behalten sollten. Wenn Sie mit diesen Trends nicht Schritt halten, gehen Sie das Risiko ein, dass Ihre Konkurenz an Ihnen vorbei ziehen wird.
Vor allem dank der COVID-19-Pandemie und der ständigen Weiterentwicklung der Technologie hat sich die Welt in den letzten 20 Monaten mehr verändert, als man sich hätte vorstellen können.
Die Welt des Human Resource ist da keine Ausnahme.
Die HR Trends, die sich bis 2024 abzeichnen, sind ganz anders als in den Monaten vor 2020.
Werfen wir also einen Blick auf einige der Trends im HR, die im Jahr 2024 und darüber hinaus von entscheidender Bedeutung sein werden.
1. Hybrid und Remote
Es mag während der Pandemie zu einer Notwendigkeit geworden sein, aber die Telearbeit ist ein Trend, der wahrscheinlich auch nach dem Ende der Pandemie anhalten wird. Zumindest wird die Mehrheit der Arbeitgeber es ihren Mitarbeitern erlauben, als hybride Mitarbeiter zu arbeiten, die ihre Zeit zwischen der Arbeit zu Hause und der Arbeit im Büro aufteilen.
Dies wird eine der größten Veränderungen am modernen Arbeitsplatz seit geraumer Zeit sein und die Personalverantwortlichen werden sich darauf einstellen müssen.
Die Personalabteilungen werden sich darauf einstellen müssen, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die die meiste Zeit nicht physisch anwesend sind. Das Screening, das Vorstellungsgespräch und das Onboarding neuer Mitarbeiter werden ebenfalls aus der Ferne erfolgen, was die Herausforderungen noch vergrößert.
Natürlich werden die Personalverantwortlichen selbst wahrscheinlich aus der Ferne oder in einer gemischten Funktion arbeiten. Das bedeutet, dass die Verwaltung von Online-Portalen und Cloud-basierten Systemen für die tägliche Arbeit der Personalabteilungen unerlässlich sein wird.
2. Der steigende Bedarf an All-in-One-Anwendungen für die Mitarbeiterverwaltung
Es besteht kein Zweifel, dass neue Technologien die Dynamik am Arbeitsplatz verändern. Vor allem Apps für die Mitarbeiterverwaltung tragen dazu bei, das Engagement und die Produktivität zu steigern, Transparenz zu schaffen, Echtzeitdaten zu liefern, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und sogar die Arbeitgebermarke zu verbessern.
Aber der Wert der Implementierung von Mitarbeiterverwaltungs-Apps geht noch darüber hinaus.
Was sind die Vorteile einer All-in-One-App für die Mitarbeiterverwaltung?
Vorteile von All-In-One Anwendungen können zum Beispiel sein:
- Erleichtert das Onboarding
- Überbrückt Kommunikationslücken
- Verbessert die Mitarbeiterschulung und das Onboarding
- Automatisiert die täglichen Prozesse
- Genauere Zeiterfassung für die Gehaltsabrechnung
- Einfacher Austausch von Wertschätzung und Anerkennung für Mitarbeiter
- Verankert eine Sicherheitskultur
- Schafft eine wechselseitige Kommunikation
- Einfache Verbindung mit entfernten und arbeitslosen Mitarbeitern
Und ganz ehrlich, die Vorteile könnten noch viel mehr sein. Allerdings sind nicht alle Mitarbeiterverwaltungs-Apps gleich. Hier ist die Schwierigkeit nicht eine zu finden, sondern die passende für sich zu wählen.
3. Eine neue Generation von Arbeitnehmern verstehen
Langsam aber sicher müssen sich Unternehmen jeder Branchen sowie Personalverantwortliche auf den Eintritt einer neuen Generation in die Arbeitswelt einstellen. Millennials treten seit einigen Jahren in die Arbeitswelt ein und werden in den meisten Unternehmen einen immer größeren Anteil der Belegschaft ausmachen. Gleichzeitig machen die Mitglieder der Generation Z ihren Schul- oder Hochschulabschluss und treten in das Berufsleben ein.
Die Personalabteilungen werden bald feststellen, dass diese jüngeren Arbeitnehmer andere Vorstellungen und Prioritäten für ihre berufliche Laufbahn haben. So erwarten jüngere Arbeitnehmer beispielsweise flexible Arbeitszeiten, auch wenn sie nicht zu 100 % aus der Ferne arbeiten.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in den beiden jüngeren Generationen zieht es auch vor, regelmäßig mit ihren Vorgesetzten und Managern in Kontakt zu sein. Sie wünschen sich Feedback zu ihrer Arbeitsleistung und möchten an Projekten mitarbeiten. Die Personalverantwortlichen müssen sich auf diese Vorlieben einstellen und ihre Richtlinien anpassen, um den jungen Mitarbeitern die Flexibilität und Zusammenarbeit zu ermöglichen, nach der sie sich sehnen. Inzwischen gibt es jedoch immer noch eine Mehrgenerationenbelegschaft, in der die “Veteranen” und die “jungen Wilden” Seite an Seite arbeiten. Sie müssen wissen, wie Sie mit beiden Seiten der Medaille umgehen können.
4. AI-Unterstützung im Recruiting
Personalabteilungen werden wahrscheinlich nicht nur lernen müssen, wie man neue Mitarbeiter aus der Ferne rekrutiert, interviewt und einstellt, sondern auch Plattformen mit künstlicher Intelligenz (KI) nutzen, um die richtigen Mitarbeiter zu rekrutieren und einzustellen.
Immer mehr Arbeitnehmer beginnen, KI als Teil ihrer täglichen Aufgaben zu nutzen und dieser HR Trends wird für Personalabteilungen im Jahr 2022 und darüber hinaus weiter zunehmen.
Wir sehen bereits jetzt, dass KI dabei hilft, Lebensläufe von Bewerbern zu prüfen, die gut zum Unternehmen passen. Es gibt auch Chatbots, die den Bewerbern Routinefragen stellen können, die während des ersten Screening-Prozesses gestellt werden würden.
Im Laufe der Zeit wird die KI-Technologie immer fortschrittlicher und ausgefeilter werden, so dass sie bei der Personalbeschaffung und -einstellung eine größere Rolle spielen wird.
Es gibt jedoch noch einige Fehler, die behoben werden müssen, insbesondere wenn es um Diskriminierung und Gleichstellungspraktiken geht, was bedeutet, dass Personalverantwortliche KI weiterhin genau beobachten müssen, auch wenn sie während des Einstellungsverfahrens Zeit sparen kann.
5. Die Herausforderung der Cybersicherheit
Technologie kann geben, aber auch nehmen. Aus diesem Grund gibt es 2022 HR Trends im Bereich des Human Ressource, die sich auf die Cybersicherheit beziehen. Dies ist zum Teil eine Folge der Tatsache, dass immer mehr Arbeitnehmer von ihren PCs aus arbeiten, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie einer Bedrohung der Cybersicherheit ausgesetzt sind.
Außerdem gibt es im Cyberspace immer mehr Betrüger, die Unternehmen schaden, persönliche Daten stehlen und Schaden anrichten wollen. Das bedeutet, dass Personalverantwortliche gezwungen sein werden, eine Rolle dabei zu spielen, wie Unternehmen mit der Cybersicherheit umgehen.
Denken Sie daran, dass Personalabteilungen die Aufgabe haben, persönliche und manchmal vertrauliche Informationen über jeden Mitarbeiter des Unternehmens zu sammeln und zu speichern. Wenn die Mitarbeiter der Personalabteilung aus der Ferne arbeiten, wird es noch wichtiger, diese Daten zu schützen.
Die Personalabteilungen müssen mit IT-Fachleuten und möglicherweise mit externen Auftragnehmern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Unternehmensdaten sicher bleiben. Andernfalls könnte das Unternehmen ein großes Problem bekommen und möglicherweise zu einem PR-Albtraum werden.
6. Mitarbeitervorteile, um Talente anzuziehen und zu halten
Benefits werden weniger als “Pakete” definiert, sondern vielmehr als untrennbarer Bestandteil der Erfahrung des Mitarbeiters. Personalverantwortliche können diese Kultur als eine Möglichkeit positionieren, ihr Unternehmen von anderen abzugrenzen.
Die Art der angebotenen Leistungen, insbesondere in Bereichen wie Kinderbetreuung, Wellnessprogramme und Essensgutscheine, zeigt den Mitarbeitern letztendlich, warum sie für ein Unternehmen arbeiten sollten.
Bei den Zusatzleistungen sollten Unternehmen darauf achten, welche Leistungen am meisten angeboten werden können, wie sie bei externen Bewerbern positioniert werden können und was in der derzeitigen Palette an Leistungen fehlt. Personalverantwortliche sollten bereit sein, ihre Mitarbeiter Benefits transparent darzustellen.
7. Gesundheit für Mitarbeiter als Priorität
Eine weitere Folge der Pandemie ist, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter noch mehr an Bedeutung gewinnen wird.
In den meisten Fällen werden die Personalabteilungen bei der Umsetzung neuer Richtlinien zum Thema Gesundheit an vorderster Front stehen. Die Trends im Personalwesen beziehen sich jedoch nicht nur auf körperliche Erkrankungen und die Verhinderung der Ausbreitung von Keimen und Krankheiten.
Die Pandemie hat zu einem hohen Maß an Stress geführt, denn die Menschen machen sich Sorgen um ihre Gesundheit, ihre Familie und darüber, ob die Pandemie ihren Arbeitsplatz gefährden könnte. Dies bedeutet, dass die Personalabteilungen Gesundheits-Programme und Hilfsprogramme für Mitarbeiter entwickeln müssen, die sich gleichermaßen auf die körperliche und geistige Gesundheit konzentrieren. Personalverantwortliche müssen Methoden finden, um psychische Probleme von Mitarbeitern zu erkennen und sicherzustellen, dass sie über die nötigen Ressourcen verfügen, um mit diesen Problemen umzugehen. Gleichzeitig wird es für Personalverantwortliche weiterhin wichtig sein, die Mitarbeiter zu Fitness, regelmäßigem Sport und anderen gesundheitsfördernden Maßnahmen zu ermutigen.
8. Interne Talentsuche
Einer der überraschenderen HR Trends im Personalwesen auf dem Weg ins Jahr 2022 ist, dass immer mehr Unternehmen bei der Suche nach Talenten aus den eigenen Reihen befördert werden. Dies ist teilweise eine Reaktion auf die hohe Arbeitslosigkeit, die durch die Pandemie verursacht wurde. Es ist aber auch eine Folge davon, dass die Unternehmen versuchen, ihre Mitarbeiter in höherem Maße zu halten. Dies rückt immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses der Unternehmen, so dass sie mehr interne Mobilität anbieten.
Infolgedessen beginnen Personalabteilungen mit der Entwicklung interner Mobilitätsprogramme, die Anreize für einen langfristigen Verbleib im selben Unternehmen schaffen und gleichzeitig Mitarbeiter identifizieren, die für weiterführende Positionen im Unternehmen geeignet sind.
Dies stellt natürlich eine neue Art von Herausforderung für Personalverantwortliche dar, die bei der Suche nach den richtigen Kandidaten intern statt extern andere Strategien anwenden müssen. Anstatt außerhalb des Unternehmens zu suchen, müssen die Personalabteilungen Wege finden, um Mitarbeiter mit unterschiedlichen Rollen und Verantwortlichkeiten zu testen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über die Kandidaten verfügt, die es intern benötigt, wenn in Zukunft Stellen frei werden.
9. Social Media Recruiting
Da es Lockdowns gab und die Kreativität im Fluss war, nutzten die Menschen verstärkt die sozialen Medien, um sich für Stellen zu bewerben, für die sie sich nicht persönlich vorstellen mussten. Unternehmen sprangen bald auf den Zug auf und beschlossen, ihre offenen Stellen über soziale Medien zu bewerben.
Ein Beispiel dafür ist TikToks Pilotprogramm “TikTok Resumes“. Es wurde 2021 ins Leben gerufen, um mit bekannten Unternehmen zusammenzuarbeiten und deren Nutzer zu ermutigen, ihre Lebensläufe auf eine Art und Weise zu veröffentlichen, die die herkömmliche Bewerbung hinter sich lässt: ein TikTok-Video.
In den ersten 48 Stunden reichten die Nutzer 800 Video-Lebensläufe ein und die Zahl steigt weiter an, wodurch die Social-Media-App zu einer kreativen Option für die Personalbeschaffung und Jobfindung wurde. Die App #TikTokResumes wird vor allem von einem jüngeren Publikum genutzt und hat derzeit 353,4 Millionen Aufrufe. 16 Prozent der Personalverantwortlichen nutzen die Social-Media-App, um nach Kandidaten zu suchen (das sind doppelt so viele wie im letzten Jahr).
Inzwischen erweisen sich Social-Media-Apps wie Instagram als wertvolle Recruiting Tools. Im kommenden Jahr müssen Unternehmen, die Top-Talente anziehen wollen, die sozialen Medien ernst nehmen und diese Kanäle nutzen, um mehr als nur ein Logo und einen Slogan zu zeigen. Die Unternehmenskultur hat für Bewerber Priorität, daher nutzen viele Unternehmen die sozialen Medien, um ein wenig von dem zu zeigen, was sie hinter den Kulissen tun, und um zu präsentieren, wer sie sind.
Mitarbeitergeschichten, “Jetzt bewerben”-Posts und Teambuilding-Aktivitäten sind unter anderem Teil der Feeds von Unternehmen und tragen dazu bei, neue Bewerber anzuziehen. Social Media entwickelt sich im Jahr 2022 zu einer einzigartigen und attraktiven Plattform für die Personalbeschaffung und das Sourcing sowie zu einem aufschlussreichen Instrument, um mit potenziellen Talenten in Kontakt zu treten. 57 Prozent der Personalvermittler nutzen Social Media, um ihre Arbeitgebermarke aufzubauen.
10. Schluss mit der ortsabhängigen Bezahlung
Einer der umstrittensten HR Trends im Personalwesen für 2022 ist die Frage, ob Unternehmen ihre Mitarbeiter weiterhin nach dem Standort bezahlen werden, wenn sie aus der Ferne oder in einer hybriden Struktur arbeiten. In der Vergangenheit wurden Arbeitnehmern höhere Löhne gezahlt, wenn sie für ihre Arbeit in einer Großstadt (mit höheren Lebenshaltungskosten) leben mussten. Aber sollte dies auch dann der Fall sein, wenn die Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten und in günstigere Gegenden gezogen sind?
Die Personalabteilungen werden in Zukunft wahrscheinlich im Mittelpunkt dieser Diskussion stehen. Schließlich sind Personalverantwortliche an der Einstellung von Mitarbeitern sowie an Gehaltsverhandlungen beteiligt. Natürlich gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage und die Antwort wird höchstwahrscheinlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausfallen. Es besteht jedoch kaum ein Zweifel daran, dass die Personalabteilungen eine wichtige Rolle in diesem Gespräch spielen und bei der Suche nach einer Lösung helfen werden.
11. Plattformen für kollaboratives Lernen
Da sich die Personalabteilung und die Art und Weise, wie wir arbeiten, ständig weiterentwickeln, beginnen einige Prozesse endlich aufzuholen. Dies gilt beispielsweise für den Bereich Lernen und Entwicklung, der lange Zeit vernachlässigt wurde oder veraltet war und nie ganz mit den spezifischen Unternehmensprozessen oder den Bedürfnissen der Mitarbeiter übereinstimmte.
Das Stichwort sind kollaborative Lernplattformen. Diese Technologie ermöglicht es dem Unternehmen, seine eigenen Lerninhalte zu erstellen und dabei die Kontrolle über jeden Teil der Erstellung zu übernehmen. Mit diesem Ansatz zielt Corporate Learning darauf ab, ein dynamischer, sich ständig weiterentwickelnder Teil der Arbeit zu sein, der niemals irrelevant wird und der den Mitarbeitern das gibt, was sie brauchen, wann immer sie es brauchen.
Zu den Vorteilen von Plattformen für kollaboratives Lernen gehören:
- Agile Entwicklung. Ein schneller Ansatz für die Erstellung von Inhalten, der es den Benutzern ermöglicht, Programme mit wenigen Klicks hochzuladen und zu kontrollieren.
- Wissensaustausch und -verbreitung. Experten in Ihrer Belegschaft können Inhalte erstellen und das Wissen an den Rest der Mitarbeiter weitergeben, indem sie die Erstellung des Kurses von Anfang an selbst in die Hand nehmen und ihn nach eigenem Ermessen aktualisieren.
- Immer auf dem neuesten Stand. Einfacher Zugang zur Bearbeitung von Inhalten, damit diese immer auf dem neuesten Stand der Unternehmensrichtlinien und -prozesse sind.
- Maßgeschneiderte Inhalte. Sie können die Inhalte auf jeden Standort oder jedes Team zuschneiden, um die Einhaltung von Vorschriften und ein einheitliches Verständnis zu gewährleisten.
- Skalierbarkeit. Hunderte oder Tausende von Mitarbeitern zu erreichen, ist kein Problem mehr.
Schauen wir uns ein Beispiel an, um diesen Punkt zu verdeutlichen. Anstatt dass ein Mitarbeiter eine allgemeine Schulung absolviert, die möglicherweise nicht auf bestimmte verbesserungswürdige Bereiche eingeht, ermöglicht der plattformübergreifende Ansatz des kollaborativen Lernens eine maßgeschneiderte Mitarbeiterentwicklung, indem er Daten aus anderen Kontaktpunkten mit dem Mitarbeiter nutzt. Vorgesetzte können bei einer Leistungsbeurteilung hervorheben, an welchen Fähigkeiten gearbeitet werden muss und Mitarbeiter können entsprechende Inhalte finden, die ihrem Schulungsbedarf entsprechen.
In der kommenden Ära heißt es: Weg mit den gekauften Büchern und Online-Programmen, her mit der agilen Lernplattform. Der Ansatz einer vernetzten Plattform wird Unternehmen dabei helfen, alle Informationen zu sammeln, die sie benötigen, um den Lernenden den besten Entwicklungsplan anzubieten.
12. Vernachlässigen Sie das menschliche Element nicht
Schließlich sollten sich die Personalabteilungen daran erinnern, dass trotz der zunehmenden technologischen Entwicklung ihre Arbeit immer noch ein menschliches Element beinhaltet. Personalverantwortliche müssen nach wie vor einladend und einfühlsam sein und ihre Mitarbeiter ermutigen, sich mit ihren Anliegen zu melden. Dies sind Eigenschaften, die in diesem Berufsfeld nie aus der Mode kommen werden.
Auch wenn die Technologie einen großen Teil ihrer täglichen Arbeit ausmacht, gibt es einige Dinge, die KI nicht leisten kann. Es gibt ernsthafte Bedenken in Bezug auf die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter und eine hohe Fluktuation. Dies sind sehr menschliche Themen, mit denen sich die Personalabteilungen befassen müssen.
Mit oder ohne all der Technologie, die ihnen zur Verfügung steht, stehen Personalabteilungen im Jahr 2022 und darüber hinaus vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, Mitarbeiter gesund, glücklich und produktiv zu halten.
HR-Trends im Jahr 2024 vorantreiben
HR-Trends entwickeln sich ständig weiter und obwohl diese neun Trends in diesem und im nächsten Jahr ganz oben auf der Agenda stehen, besteht für mich kein Zweifel daran, dass sie sich im Laufe der Monate ändern werden.
Egal, ob Sie ein HR-Experte sind oder ein kleines Unternehmen leiten, es ist ratsam, ein Ohr am Puls der Zeit zu haben und Ihre Geschäftsstrategien bei Bedarf anzupassen, sobald neue HR-Trends für 2024 und Folgejahre aufkommen.
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