Das fragt Apple seine Bewerber. Wir alle waren schon in dieser Situation oder einige werden es bald sein. Das Vorstellungsgespräch. Ab dieser Instanz beginnt für den Bewerber die Phase, sich auf jenes Gespräch vorzubereiten, um sich möglichst von seinen Mitbewerbern abheben zu können. Denn: Jeder Personaler hat hier seine typischen aber auch komplett selbst entwickelten Fragen, die er einem Bewerbern stellt.
Mithilfe von Fragen lernt der Personaler seinen Gegenüber besser kennen. Daraus resultierend, kann der Personaler einschätzen, ob ein Bewerber zu der ausgeschriebenen Stelle und ganz wichtig, ins Unternehmen passt.
Heute beschäftigen wir uns mit den Fragen die Apple seinen Bewerbern stellt. Los geht’s, vielleicht überrascht euch ja selbst die ein oder andere Frage von Apple.
Dies sind nur einige Fragen die Apple seinen Bewerbern stellt. Apple ist es wichtig, dass seine Mitarbeiter auch mal um die Ecke denken und nicht nur den direkten Weg gehen. Was bei Apple schon lange der Fall ist und andere Unternehmen bei ihren Bewerbungen etablieren sollten, ist die Akzeptanz einer Fehlerkultur. Schließlich lernen wir am meisten, wenn wir scheitern. Es gehört viel Mut dazu, Risiken einzugehen, bei dem Scheitern ein Mögliches Szenario sein kann. Doch sind nicht hieraus die größten Bewegungen, Ideen und Unternehmen entstanden?!
Es gibt viele Wege einen passenden Bewerber zu finden. Das Vorstellungsgespräch ist ein Teil davon und ermöglicht es Personalern einen tieferen Eindruck vom Gegenüber zu gewinnen.
Für jeden der sich mehr über mögliche Fragen im Bewerbungsgespräch informieren möchte, sollte sich das Buch von William Poundstone „Wie viele Golfbälle passen in einen Schulbus“ anschauen. In seinem Buch geht er auf all die verrückten Bewerbungsfragen der Big Player ein und erklärt dem Leser, was Apple oder Microsoft bezwecken wollen, wenn sie den Bewerber fragen: „Wie beschreiben Sie ein Huhn in der Programmiersprache?“ Mit vielen Anekdoten aus teils skurrilen Bewerbungsgesprächen erzählt Poundstone, auf humorvolle Art und Weise, wie man beim Personaler Punkten kann und auch mit Ahnungslosigkeit weiterkommt.
Heute haben wir uns mit den Fragen beshäftigt, die Apple seinen Bewerbern stellt. In Zukunft werde ich nach und nach auf die teils verrückten Fragen der Großunternehmen eingehen und in Beiträgen vorstellen. Also stay tuned und bis zum nächsten Artikel.
Apple hat dieses Jahr zum ersten mal in seiner Unternehmensgeschichte ein Emplyoer Branding Video gemacht. Hier kommst du zum Artikel: Klick mich.
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