Architektur Gehalt
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Du hast schon immer von einer Karriere als Architekt geträumt, aber du fragst dich, wie viel du dabei verdienen kannst? In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Gehälter in der Architekturwelt. Als Architekt arbeitest du hart, um beeindruckende Gebäude zu entwerfen und zu planen. Aber die Frage nach dem Verdienst ist natürlich nicht unberechtigt. Die Gehälter in der Architekturbranche können je nach Erfahrung, Standort und Spezialisierung variieren. Wir beleuchten sowohl den Einstiegsgehalt eines Architekten als auch das Gehalt, das du erwarten kannst, wenn du bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hast.

Durchschnittsgehalt für Architekten

Das Gehalt von Architekten kann stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Berufserfahrung, Spezialisierung und Standort. Im Allgemeinen verdienen Architekten in Deutschland durchschnittlich etwa 44.825 € bis 52.762 € brutto im Jahr. Dies entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 3.733 € bis 4.397 €.

Einsteiger in den Beruf können mit einem Jahresgehalt von etwa 37.500 € bis 48.037 € rechnen, was einem monatlichen Gehalt von etwa 3.125 € bis 4.003 € entspricht. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt das Gehalt deutlich an. Architekten mit mehrjähriger Berufserfahrung können durchschnittlich etwa 58.575 € brutto im Jahr verdienen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gehalt auch stark von der Branche abhängt, in der der Architekt tätig ist. So verdienen Architekten in der gewerblichen Wirtschaft tendenziell mehr als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst oder in Architektur- und Planungsbüros. Beispielsweise liegt das durchschnittliche Jahresgehalt in der gewerblichen Wirtschaft bei etwa 79.000 €, während es im öffentlichen Dienst bei etwa 68.000 € liegt.

Faktoren, die das Gehalt von Architekten beeinflussen

Das Gehalt von Architekten wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sowohl individuelle als auch externe Aspekte umfassen. Hier sind die wichtigsten Faktoren:

1. Berufserfahrung: Einer der bedeutendsten Einflussfaktoren auf das Gehalt eines Architekten ist die Berufserfahrung. Architekten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung verdienen im Durchschnitt deutlich mehr als Berufseinsteiger. Beispielsweise kann das monatliche Gehalt von Architekten mit über 20 Jahren Erfahrung bis zu 5.030 Euro betragen.

2. Art des Arbeitgebers: Die Art des Arbeitgebers spielt eine entscheidende Rolle. Architekten, die in großen Unternehmen oder in der gewerblichen Wirtschaft tätig sind, verdienen in der Regel mehr als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst oder in kleinen Architekturbüros. Große Unternehmen bieten oft wettbewerbsfähigere Gehälter und zusätzliche Leistungen, um talentierte Architekten anzuziehen und zu halten.

3. Standort: Der geografische Standort hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt. In Deutschland verdienen Architekten in westlichen Bundesländern tendenziell mehr als in östlichen. Beispielsweise liegt das durchschnittliche Jahresgehalt in Hessen bei 63.276 Euro, während es in Thüringen nur 48.000 Euro beträgt.

4. Spezialisierung und Qualifikationen: Architekten, die sich in bestimmten Bereichen wie Hochbau, Denkmalschutz oder nachhaltige Architektur spezialisiert haben, können höhere Gehälter erzielen. Zusätzliche Qualifikationen und Weiterbildungen tragen ebenfalls zu Gehaltssteigerungen bei.

5. Geschlecht: Leider gibt es immer noch eine Einkommensschere zwischen männlichen und weiblichen Architekten. Studien zeigen, dass Architektinnen im Durchschnitt etwa 17 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.

6. Wirtschaftliche Lage: Die wirtschaftliche Lage, insbesondere in der Bauwirtschaft, kann das Gehalt von Architekten beeinflussen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann es schwieriger sein, gut bezahlte Festanstellungen zu finden, was viele Architekten dazu veranlasst, freiberuflich tätig zu werden.

7. Verhandlungsfähigkeiten: Individuelle Verhandlungsfähigkeiten und die Fähigkeit, den eigenen Wert zu kommunizieren, können ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt haben. Architekten, die gut verhandeln können, haben oft die Möglichkeit, höhere Gehälter zu erzielen.

Gehaltsunterschiede zwischen verschiedenen Architekturberufen

In der Architekturbranche gibt es eine Vielzahl von Spezialisierungen, die sich nicht nur in ihren Aufgabenbereichen, sondern auch in ihren Gehältern unterscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Architekturberufe und ihre durchschnittlichen Gehälter:

1. Hochbauarchitekten: Diese Architekten sind für die Planung und den Bau von Gebäuden verantwortlich. Sie verdienen im Durchschnitt etwa 63.240 Euro brutto pro Jahr. Selbstständige Hochbauarchitekten können einen Jahresumsatz von etwa 80.000 Euro und einen Überschuss von 69.000 Euro erzielen.

2. Innenarchitekten: Innenarchitekten konzentrieren sich auf die Gestaltung und Optimierung von Innenräumen. Ihr durchschnittliches Jahresgehalt liegt bei etwa 55.250 Euro. Selbstständige Innenarchitekten haben einen Jahresumsatz von rund 55.000 Euro und einen Überschuss von 45.800 Euro.

3. Landschaftsarchitekten: Diese Fachleute planen und gestalten Außenanlagen wie Parks, Gärten und öffentliche Plätze. Sie verdienen durchschnittlich 58.909 Euro brutto pro Jahr. Selbstständige Landschaftsarchitekten können einen Jahresumsatz von 84.564 Euro und einen Überschuss von 70.000 Euro erzielen.

4. Stadtplaner: Stadtplaner arbeiten an der Entwicklung und Gestaltung von städtischen Gebieten und Infrastrukturprojekten. Ihr durchschnittliches Jahresgehalt beträgt etwa 68.945 Euro. Selbstständige Stadtplaner können einen Jahresumsatz von 87.500 Euro und einen Überschuss von 76.900 Euro erreichen.

5. Architekten im öffentlichen Dienst: Architekten, die im öffentlichen Dienst tätig sind, haben ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 2.600 bis 2.900 Euro pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung kann das Jahresgehalt auf etwa 68.000 Euro steigen.

6. Architekten in der gewerblichen Wirtschaft: Architekten, die in der gewerblichen Wirtschaft tätig sind, verdienen in der Regel am meisten. Ihr durchschnittliches Jahresgehalt liegt bei etwa 79.000 Euro.

Diese Gehaltsunterschiede spiegeln die unterschiedlichen Anforderungen und Spezialisierungen der jeweiligen Architekturberufe wider. Während Hochbauarchitekten und Stadtplaner oft höhere Gehälter erzielen, können Innenarchitekten und Landschaftsarchitekten durch Spezialisierung und Selbstständigkeit ebenfalls attraktive Einkommen erzielen.

Gehaltsunterschiede zwischen Architekten in verschiedenen Ländern

Die Gehälter von Architekten variieren stark zwischen verschiedenen Ländern, was auf unterschiedliche Faktoren wie Lebenshaltungskosten, wirtschaftliche Bedingungen und die Nachfrage nach architektonischen Dienstleistungen zurückzuführen ist.

In den USA verdienen Architekten tendenziell mehr als in Deutschland. Dies liegt zum Teil an den höheren Lebenshaltungskosten in vielen US-Metropolen, aber auch an der unterschiedlichen Struktur der Sozialleistungen. Während in Deutschland Kranken- und Rentenversicherung oft im Gehalt inbegriffen sind, müssen US-Architekten diese Leistungen häufig separat abdecken.

In Deutschland variieren die Gehälter je nach Bundesland erheblich. Beispielsweise verdienten Architekten in Rheinland-Pfalz 2022 durchschnittlich 4.751 Euro monatlich, während ihre Kollegen in Sachsen nur 3.533 Euro erhielten – ein Unterschied von fast 26%.

Innerhalb Europas gibt es ebenfalls beträchtliche Unterschiede. In Ländern wie der Schweiz oder Skandinavien können Architekten oft höhere Gehälter erwarten als in Deutschland, während in südeuropäischen oder osteuropäischen Ländern die Gehälter tendenziell niedriger ausfallen.

In aufstrebenden Märkten wie China oder den Vereinigten Arabischen Emiraten können erfahrene Architekten, insbesondere solche mit internationaler Erfahrung, sehr attraktive Gehälter erzielen. Dies ist oft auf die hohe Nachfrage nach architektonischer Expertise in diesen schnell wachsenden Regionen zurückzuführen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese internationalen Gehaltsvergleiche immer im Kontext der jeweiligen Lebenshaltungskosten, Steuersysteme und Sozialleistungen betrachtet werden müssen. Ein höheres Bruttogehalt in einem Land bedeutet nicht zwangsläufig einen höheren Lebensstandard, wenn die Kosten für Wohnen, Gesundheitsversorgung und andere Lebensbereiche entsprechend höher sind.

Gehaltsvergleich zwischen angestellten Architekten und selbstständigen Architekten

Der Vergleich zwischen den Gehältern angestellter und selbstständiger Architekten zeigt interessante Unterschiede und Potenziale auf:

Angestellte Architekten verdienen im Durchschnitt etwa 68.000 Euro brutto pro Jahr. Dies bietet eine gewisse finanzielle Sicherheit und regelmäßige Einkünfte. Zudem profitieren Angestellte von Sozialleistungen und haben geregelte Arbeitszeiten.

Selbstständige Architekten hingegen haben das Potenzial, mehr zu verdienen. Laut einer Befragung der Bundes Architekten Kammer (BAK) erzielen selbstständige Architekten einen durchschnittlichen Honorarumsatz von rund 75.000 Euro pro Jahr. Die Überschüsse in selbstständigen Architekturbüros liegen bei durchschnittlich etwa 69.000 Euro jährlich pro Inhaber.

Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich auch in den Stundensätzen:

  • Selbstständige Architekten (Inhaber): durchschnittlich 90 Euro pro Stunde
  • Angestellte Architekten: durchschnittlich 75 Euro pro Stunde

Es ist wichtig zu beachten, dass die Einkünfte selbstständiger Architekten stärkeren Schwankungen unterliegen können, abhängig von der Auftragslage und wirtschaftlichen Situation. Zudem müssen Selbstständige für ihre eigene Altersvorsorge und Krankenversicherung aufkommen.

Die Wahl zwischen Anstellung und Selbstständigkeit hängt oft von persönlichen Präferenzen, Risikobereitschaft und der wirtschaftlichen Lage ab. Während die Selbstständigkeit das Potenzial für höhere Einkünfte bietet, garantiert eine Anstellung in der Regel ein stabileres Einkommen.

Wie viel verdienen Architekten in unterschiedlichen Karrierestufen?

Das Gehalt von Architekten steigt in der Regel mit zunehmender Berufserfahrung und Verantwortung. Hier ein Überblick über die typischen Gehaltsstufen in verschiedenen Karrierephasen:

Berufseinsteiger: Angehende Architekten mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung können laut der Empfehlung des Arbeitgeberverbandes Deutscher Architekten und Ingenieure (ADAI) mit einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 3.500 Euro rechnen. Dies entspricht einem Jahresgehalt von rund 42.000 Euro.

Mittlere Karrierestufe: Architekten mit etwa fünf bis zehn Jahren Berufserfahrung verdienen durchschnittlich zwischen 50.000 und 60.000 Euro brutto pro Jahr. Spezialisierungen können zu höheren Gehältern führen.

Erfahrene Architekten: Mit zunehmender Erfahrung und möglicherweise einer Leitungsposition steigt das Gehalt weiter an. Architekten mit besonderen Fachkenntnissen und mehr als fünf Jahren Berufserfahrung können laut ADAI mit einem monatlichen Gehalt von rund 4.900 Euro rechnen. Dies entspricht einem Jahresgehalt von etwa 58.800 Euro.

Senior-Architekten: Erfahrene Architekten in leitenden Positionen oder mit eigener Praxis können Jahresgehälter von 70.000 bis 90.000 Euro oder mehr erwarten. In großen Unternehmen oder bei besonders anspruchsvollen Projekten sind auch sechsstellige Gehälter möglich.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Durchschnittswerte darstellen und je nach Faktoren wie Arbeitgeber, Standort und individueller Leistung variieren können. Zudem zeigt sich ein geschlechtsspezifischer Gehaltsunterschied: Laut einer Studie der Bundesarchitektenkammer liegt das Mediangehalt für angestellte Architekten bei 62.000 Euro, während Architektinnen im Median 46.000 Euro verdienen. Dieser Unterschied verringert sich jedoch, wenn man Faktoren wie Berufserfahrung und Position berücksichtigt.

Zusätzliche Einkommensquellen für Architekten

Neben ihrer Haupttätigkeit können Architekten verschiedene zusätzliche Einkommensquellen erschließen, um ihr Einkommen zu steigern:

  1. Lehrtätigkeit: Viele Architekten unterrichten als Gastdozenten oder Lehrbeauftragte an Hochschulen und Universitäten. Dies bietet nicht nur zusätzliches Einkommen, sondern auch die Möglichkeit, Wissen weiterzugeben und mit jungen Talenten in Kontakt zu bleiben.
  2. Beratungstätigkeit: Erfahrene Architekten können ihr Fachwissen als Berater für Immobilienentwickler, Bauunternehmen oder sogar in der Filmindustrie einbringen.
  3. Architekturkritik und Fachjournalismus: Das Verfassen von Artikeln für Fachzeitschriften oder das Betreiben eines Architekturblogs kann eine zusätzliche Einnahmequelle darstellen.
  4. Wettbewerbsjurys: Die Teilnahme als Jurymitglied bei Architekturwettbewerben ist oft vergütet und bietet zudem Networking-Möglichkeiten.
  5. Vorträge und Workshops: Das Halten von Vorträgen auf Konferenzen oder die Durchführung von Workshops kann lukrativ sein und gleichzeitig zur Profilierung beitragen.
  6. Produktdesign: Einige Architekten nutzen ihre gestalterischen Fähigkeiten, um Möbel oder andere Produkte zu entwerfen.
  7. Immobilienentwicklung: Manche Architekten investieren selbst in Immobilien und nutzen ihr Fachwissen, um diese zu entwickeln und gewinnbringend zu verkaufen.
  8. Digitale Produkte: Die Erstellung von Online-Kursen, E-Books oder Architektur-Software kann passive Einkommensströme generieren.

Diese zusätzlichen Einkommensquellen können nicht nur finanziell lohnend sein, sondern auch zur beruflichen Weiterentwicklung und Netzwerkerweiterung beitragen. Es ist jedoch wichtig, dass Architekten dabei die berufsrechtlichen Vorgaben und mögliche Interessenkonflikte berücksichtigen.

Tipps zur Gehaltsverhandlung als Architekt

Eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung kann das Einkommen eines Architekten erheblich steigern. Der erste Schritt besteht darin, sich gründlich über aktuelle Gehaltstrends in der Architekturbranche zu informieren. Nutzen Sie Gehaltsreports und Branchenumfragen, um realistische Erwartungen zu setzen. Es ist wichtig, in der Verhandlung konkrete Beispiele Ihrer Projekte und Erfolge zu präsentieren und, wo möglich, Ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg zu quantifizieren. Besondere Fähigkeiten oder Zertifizierungen, die Sie von anderen Architekten abheben, sollten ebenfalls betont werden.

Neben dem Grundgehalt sollten auch Boni, Fortbildungsmöglichkeiten und andere Leistungen berücksichtigt werden. Antizipieren Sie mögliche Einwände des Arbeitgebers und bereiten Sie überzeugende Antworten vor. Beginnen Sie die Verhandlungen mit einer etwas höheren Forderung, um Raum für Kompromisse zu lassen. Der Zeitpunkt der Verhandlung ist ebenfalls entscheidend; wählen Sie einen günstigen Moment, etwa nach erfolgreichen Projekten oder positiven Leistungsbeurteilungen.

Seien Sie offen für nicht-monetäre Vergütungen wie zusätzliche Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten. Nutzen Sie Ihr Netzwerk und tauschen Sie sich mit Kollegen aus, um ein Gefühl für branchenübliche Gehälter zu bekommen. Schließlich ist es wichtig, Ihre Gehaltsvorstellungen mit Überzeugung und professioneller Haltung zu präsentieren. Gehaltsverhandlungen sind ein normaler Teil des Berufslebens, und mit guter Vorbereitung und einem selbstbewussten Auftreten können Sie Ihre Chancen auf ein faires und angemessenes Gehalt deutlich verbessern.

Schlussfolgerung: Die Bedeutung von Gehaltstransparenz in der Architekturbranche

Gehaltstransparenz in der Architekturbranche ist von entscheidender Bedeutung für eine faire und gleichberechtigte Arbeitsumgebung. Die Analyse der Bundesarchitektenkammer hat gezeigt, dass es erhebliche Gehaltsunterschiede zwischen Architekten und Architektinnen gibt, die teilweise auf strukturelle Faktoren zurückzuführen sind. Eine offene Diskussion über Gehälter kann dazu beitragen, diese Unterschiede zu identifizieren und anzugehen.

Transparenz bei den Gehältern ermöglicht es Architekten, ihre eigene Position im Markt besser einzuschätzen und faire Vergütungen auszuhandeln. Dies ist besonders wichtig angesichts der großen Unterschiede zwischen verschiedenen Arbeitgebern und Spezialisierungen in der Branche. Zudem kann Gehaltstransparenz dazu beitragen, den Gender Pay Gap zu reduzieren und gleiche Chancen für alle Beschäftigten zu fördern.

Für Berufseinsteiger ist Transparenz besonders wertvoll, da sie ihnen hilft, realistische Erwartungen zu setzen und fundierte Karriereentscheidungen zu treffen. Arbeitgeber profitieren ebenfalls von mehr Offenheit, da sie so qualifizierte Fachkräfte anziehen und halten können.

Letztendlich fördert Gehaltstransparenz nicht nur die Fairness, sondern auch die Professionalität und Attraktivität der Architekturbranche als Ganzes. Sie ermutigt zu einem offenen Dialog über Vergütung und kann zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Zufriedenheit aller Beteiligten führen. In einer Zeit, in der die Rolle von Architekten sich ständig weiterentwickelt, ist Transparenz ein wichtiger Schritt zur Stärkung und Weiterentwicklung des Berufsstandes.

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